Der Begriff mentale Gesundheit bezieht sich auf den Zustand des Denkens, Verstehens, Lernens und Denkens. Er umfasst die Fähigkeit, mit den Anforderungen des Alltags umzugehen, Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen. Mentale Gesundheit ist grundsätzlich ein breiter Begriff, der sowohl positive Zustände des Wohlbefindens als auch das Fehlen von psychischen Erkrankungen umfasst.
Die psychische Gesundheit hingegen bezieht sich speziell auf das emotionale und seelische Wohlbefinden einer Person. Sie umfasst die Fähigkeit, Stress zu bewältigen, positive Beziehungen zu führen und ein erfülltes Leben zu führen. Psychische Gesundheit kann durch psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder andere psychische Störungen beeinträchtigt werden.
Obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden, unterscheiden sie sich in ihrer Bedeutung. Mentale Gesundheit ist ein umfassenderer Begriff, der auch das kognitive Funktionieren umfasst, während psychische Gesundheit stärker auf das emotionale und seelische Wohlbefinden fokussiert.
Beide Begriffe sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig, sind aber nicht exakt gleich. Es ist wichtig, beide Aspekte im Blick zu behalten, um eine ganzheitliche Gesundheit zu fördern.