Katholisch zu sein bedeutet, Mitglied der römisch-katholischen Kirche zu sein, die eine der größten christlichen Glaubensgemeinschaften weltweit ist. Es beinhaltet den Glauben an die Lehren Jesu Christi, die in der Bibel, der kirchlichen Tradition und den Sakramenten verwurzelt sind. Katholiken erkennen den Papst als geistliches Oberhaupt an und leben ihren Glauben durch Gottesdienste, Gebete, die Teilnahme an Sakramenten wie der Eucharistie, Beichte und Taufe sowie durch die Einhaltung moralischer und ethischer Prinzipien.
Das katholische Leben ist geprägt von einer Gemeinschaft, die sich in der Kirche versammelt, um Gottesdienst zu feiern, den Glauben zu vertiefen und Nächstenliebe zu praktizieren. Es umfasst auch die Verpflichtung, den Glauben aktiv zu leben, soziale Gerechtigkeit zu fördern und die Werte des Christentums im Alltag umzusetzen.