Was ändert sich 2025 für Drohnen?
				  
				  Änderungen für Drohnen im Jahr 2025
Im Jahr 2025 werden in vielen Ländern, insbesondere in Deutschland, neue gesetzliche Regelungen und technische Anforderungen für den Betrieb von Drohnen eingeführt. Diese Änderungen zielen darauf ab, die Sicherheit im Luftraum zu erhöhen, Unfälle zu vermeiden und den Datenschutz zu gewährleisten.
Neue gesetzliche Vorgaben
- Registrierungspflicht: Drohnen ab einem bestimmten Gewicht (z.B. 250 Gramm) müssen registriert werden. Die Registrierung erfolgt bei den zuständigen Behörden und ist für die Nutzung erforderlich.
 - Kennzeichnung: Jede registrierte Drohne erhält eine eindeutige Kennzeichnung, die sichtbar angebracht werden muss.
 - Flugverbotszonen: Es werden strengere Regeln für das Fliegen in der Nähe von Flughäfen, Menschenmengen oder sensiblen Einrichtungen eingeführt.
 - Alter und Schulung: Das Mindestalter für den Drohnenflug wird erhöht, und Pilotinnen und Piloten müssen möglicherweise Schulungen oder Nachweise absolvieren.
 
Technische Anforderungen
- Automatisierte Flugkontrollen: Drohnen müssen mit Systemen ausgestattet sein, die den Flug überwachen und im Notfall automatisch eingreifen können.
 - Geofencing: Einschränkungen im Flugbereich, um das Überschreiten von Verbotszonen zu verhindern.
 - Datenschutz: Verbesserte Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Privatsphäre bei der Erfassung von Bildern und Videos.
 
Auswirkungen für Nutzer
Private Nutzer und Unternehmen sollten sich rechtzeitig über die neuen Regelungen informieren, ihre Drohnen registrieren und die technischen Anforderungen erfüllen, um weiterhin legal fliegen zu können. Die Änderungen sollen die Sicherheit erhöhen und die Akzeptanz für den Drohnenbetrieb in der Gesellschaft fördern.