In der Psychologie werden verschiedene Arten von Kriminalität untersucht, die sich durch unterschiedliche Motive, Verhaltensweisen und psychologische Hintergründe auszeichnen. Hier sind fünf wichtige Arten:
Diese umfassen körperliche Angriffe, Mord, Körperverletzung und andere Formen direkter physischer Gewalt. Psychologisch gesehen können sie durch Aggressionsprobleme, Impulsivität oder psychische Störungen motiviert sein.
Dazu zählen Einbruch, Diebstahl, Betrug und Vandalismus. Hier spielen oft soziale, wirtschaftliche oder impulsive Faktoren eine Rolle, aber auch psychische Erkrankungen können beteiligt sein.
Hierbei handelt es sich um Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch und andere sexuelle Übergriffe. Psychologisch werden diese Taten häufig durch tiefsitzende sexuelle Abweichungen, Machtstreben oder psychische Störungen erklärt.
Diese umfassen den Drogenhandel, -besitz und -konsum, der oft mit anderen kriminellen Aktivitäten verbunden ist. Psychologisch sind Suchtprobleme und kriminelle Handlungen eng miteinander verknüpft.
Hierbei handelt es sich um Internetbetrug, Hacking, Identitätsdiebstahl und andere digitale Vergehen. Psychologisch spielen hier Faktoren wie Anonymität, technologische Kompetenz und soziale Entfremdung eine Rolle.