Wie heißen alle olympischen Laufdisziplinen?
				  
				  Olympische Laufdisziplinen
 Bei den Olympischen Spielen gibt es verschiedene Laufdisziplinen, die sowohl auf der Strecke als auch im Gelände ausgeführt werden. Hier eine Übersicht der wichtigsten Laufdisziplinen:
 Stadionlaufdisziplinen
  - 100 Meter Sprint: Die schnellste Laufdisziplin, bei der die Athleten in gerader Linie über 100 Meter sprinten.
  - 200 Meter Sprint: Eine etwas längere Sprintdistanz, die eine Kurve und eine Gerade umfasst.
  - 400 Meter Sprint: Ein kompleller Stadionring, bei dem Kraft und Ausdauer gefragt sind.
  - 800 Meter Lauf: Zwei Stadionrunden, die Taktik und Geschwindigkeit erfordern.
  - 1500 Meter Lauf: Bekannt als Mittelstreckenlauf, eine klassische Distanz im Mittelbereich.
  - 5000 Meter Lauf: Langstreckenlauf auf der Bahn, erfordert Ausdauer und Strategie.
  - 10.000 Meter Lauf: Die längste Bahn-Laufdisziplin auf der Bahn, die Ausdauer und Tempo verlangt.
  - Marathon: 42,195 Kilometer, meist im Freien, gilt als die Königsdisziplin im Langstreckenlauf.
  
 Hindernis- und Steeplechase
  - 3000 Meter Hindernislauf (Steeplechase): Mit Wassergräben und Hindernissen, erfordert technische Fähigkeiten und Ausdauer.
  
 Cross-Country
 Obwohl es in den Olympischen Spielen nicht regelmäßig vertreten ist, ist Cross-Country eine Laufdisziplin im Gelände, die bei anderen internationalen Wettkämpfen eine Rolle spielt.
 Diese Disziplinen bilden das Spektrum der olympischen Laufveranstaltungen, die sowohl Schnelligkeit, Ausdauer als auch taktisches Können erfordern.